Winterurlaub am Arber in Bodenmais Bayerischer Wald

 

3 Sterne Komfort- & Wellnesspension Rehwinkel Bodenmais

Familie Dimpfl
Buchenweg 6
94249 Bodenmais

Tel. 09924 / 905366

E-Mail

Risslochschlucht Bodenmais Bayrischer Wald

 

 

Risslochschlucht Bodenmais Bayerwald

Ostbayern ist ein Paradies für Wanderer, insbesondere der Bayerische Wald. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, die Landschaft im Bayer. Wald ist zu jeder Jahreszeit eine wunderschöne Wanderregion. Hier können Sie die Ruhe und Stille der Natur genießen und die bayerische Kultur und Gemütlichkeit kennen lernen.

Bachlauf zur Rißlochschlucht Bayer. WaldIm heilklimatischen Urlaubsort Bodenmais im Bayerischen Wald finden Sie eine Vielzahl von herrlichen Wanderwegen Niederbayern durch die bayerischen Bergwälder.

Ein besonders schöner Wanderweg Bayerwald ist der Wanderweg zur Risslochschlucht Bodenmais Bayerwald. Hierbei handelt es sich um ein wildromantisches Naturschutzgebiet, daß man auf dem Weg zum Arber durchquert. Der Bayerwaldberg ist mit einer Höhe von 1.456 Meter der größte Berg im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet.

Bei der Wanderung Risslochschlucht Bodenmais Bayr. Wald sind die 200 m hohen Wasserfälle das besondere Highlight. Die Risslochfälle sind die größten Wasserfälle im Bayer. Wald.

 

 

Wandern Bayern

Großer Arber im Bayr. WaldDie Kreuzung Kötztingerstraße Scharebenstraße ist der Ausgangspunkt. Sie folgen von hier aus der Beschilderung "rote, runde 2" und wandern die Scharebenstraße entlang. Es geht aufwärts bis es dann rechts ab zum Ortsteil Klause geht. Danach führt Sie der Wanderweg in den Wald. Vorbei an den Schweickelhängen und dem Rissbachtal sieht man schließlich das herrliche Naturschutzgebiet "Rissloch". Nun überqueren Sie den Rechersöldenbach und wandern an dem Rissbach entlang. Der Bachlauf durchläuft zahlreiche sehenswerte Kaskaden, die "Risslochfälle". Das imposante Schauspiel wird von natürlichen Fichten-, Ahorn- und Buchenwäldern umrahmt. Schließlich fließen Schwellbach und Rissbach zusammen.

Jetzt geht es nach links den Berg hinauf und man verläßt kurze Zeit später den Wald. Der höchste Punkt beim wandern Bayern ist zum Greifen nah. Aber zuerst können Sie noch die mächtigen Felsformationen bewundern. Der einzigartige Panoramablick über Bodenmais lässt Sie alle Strapazen vergessen.

 

 

Wanderweg im Bayr. Wald

Wanderwege im Bayerwald Wanderurlaub in Bayerischer Wald

Nach einer kleinen Pause können Sie sich wieder auf den Rückweg, der zuerst eben bis zur Arberseehochstraße verläuft, machen. In Richtung Süden kommen Sie vorbei am Quellgebiet des Rechersöldenbaches. Vor dem Einsiedelberg halten Sie sich links auf dem Wanderweg im Bayer. Wald und folgen der Straße zum Bodenmaiser Ortsteil Klause. Jetzt gelangen Sie wieder zur Klause und wandern wieder den gleichen Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt.

Fazit: Dieser Wanderweg im Bayerwald bringt Sie zu einem der absoluten Höhepunkte im Arbergebiet. Die Gebirgseinschnitte mit den wilden Felswänden und nicht zuletzt den "Risslochfällen" im Naturschutzgebiet "Rissloch" wird Sie in ihrem Bann ziehen.

 

 

Bayerischer WaldAusgangsort: Bodenmais
Schwierigkeit: mittel
Länge: 8,4 km
Dauer: 2:20 Std.
Höhenmeter: 350 Höhenmeter
Tiefster Punkt: 688 Meter
Höchster Punkt: 1038 Meter

 

 

Anfahrts-Beschreibung nach Bodenmais am Arber

Karte Bayr. Wald Wegbeschreibung:

A92 oder A3 - Ausfahrt Deggendorfer Kreuz - Richtung Bayerisch Eisenstein im Bayr. Wald.

Über die B11 sind es noch 30 Minuten zum Heilklimatischen Kurort Bodenmais Bayerwald.

 

 

Kontakt & Adresse

Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH

Bahnhofstraße 56
94249 Bodenmais
Tel. 09924/778-135
Fax 09924/778-150

 

 

Neue Wege - Neue WeltenDieses Internetprojekt wurde gefördert durch die Europäische Union und die Industrie- und Handelskammer Passau sowie die Wellnesshotels in Bayern

© Diese Informationen werden zur Verfügung gestellt von Tourismusmarketing Bayer. Wald. Bei Änderungswünschen zum Inhalt wenden Sie sich direkt an die Touristikwerbung des Bayerwaldes in Bayern. Texte, Bilder und Daten ohne Gewähr (Red. Niederbayern).